Bedingungen Bevor Sie mit dem Auswuchten beginnen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein. ● Der Reifendruck muss i. O. sein. ● Das Reifenprofil darf nicht einseitig abgenutzt sein. Das Reifenprofil sollte mindestens 4 mm tief sein. ● Der Reifen darf keine Schäden, wie Schnittverletzungen, Einstiche, Fremdkörper usw. haben. ● Die Radaufhängung und Lenkung einschließlich Stoßdämpfer muss in einwandfreiem Zustand sein. ● Sie haben eine Probefahrt durchgeführt.
Rad auswuchten an der stationären Auswuchtmaschine Bevor Sie mit dem Auswuchten beginnen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein. ● Der Reifendruck muss i. O. sein. ● Das Reifenprofil darf nicht einseitig abgenutzt sein. Das Reifenprofil sollte mindestens 4 mm tief sein. ● Der Reifen darf keine Schäden, wie Schnittverletzungen, Einstiche, Fremdkörper usw. haben. ● Die Radaufhängung und Lenkung einschließlich Stoßdämpfer muss in einwandfreiem Zustand sein. ● Probefahrt durchgeführt → Kapitel . ♦ Falls vorhanden, aufgeklebte Radblenden vorsichtig behandeln. Oberfläche zerkratzt leicht. ♦ Bei beschädigter Radblende Felge ersetzen. ♦ Ausschließlich die Typenspannplatte - VAS 6652 - und Druckbolzen - VAS 6652/1 - verwenden. Rad auf die Auswuchtmaschine spannen Schmutz und Rost im Bereich der Anlageflächen und Zentrierung des Rades verfälschen das Ergebnis. –
Die Anlagefläche, die Zentrierung und die Radschüssel zum Beispiel mit
dem Bürstenstrahler-Set, pneumatisch - VAS 6446 - → ServiceNet;
Workshop Equipment, Katalog reinigen, bevor das Rad auf die
Auswuchtmaschine aufgespannt wird!
An der Radauswuchtmaschine muss das richtige System zum Zentrieren und
Spannen der Räder zum Einsatz kommen. Bitte vor Beginn der Arbeiten über
das entsprechende Zentriersystem für Radauswuchtmaschinen informieren →
ServiceNet; Workshop Equipment, Katalog . – Rad mit Reifen auf die Auswuchtmaschine spannen. ♦ Zum Aufspannen des Rades z. B. das Zentriersystem - VAS 6685 - verwenden. ♦ Damit sind eine 100%ige Zentrierung des Rades und das schonende Spannen möglich! ♦ Mit konischen Spannelementen ist kein 100%iges Zentrieren auf der Auswuchtmaschine möglich. ♦ Bei einer Abweichung um 0,1 mm außerhalb der Mitte ergibt sich am Rad/Reifen eine Unwucht von 10 Gramm. Arbeitsablauf Rad/Reifen auswuchten – Rad/Reifen auf der Auswuchtmaschine drehen lassen. – Den Verlauf der Kennlinien an den Seitenwänden des Reifens im Bereich des Felgenhorns prüfen. – Das Reifenlaufbild bei drehendem Rad/Reifen prüfen. Bei
einseitigem Verschleiß, Bremsplatten oder starken Auswaschungen kann
durch Auswuchten keine Laufruhe erreicht werden. In diesem Fall sollten
Sie den Reifen ersetzen. – Den Rundlauf des Rads/Reifens prüfen.
Läuft das Rad mit Reifen unrund, obwohl kein Standplatten vorliegt, kann
ein Höhenschlag oder Seitenschlag die Ursache sein. – Rad mit Reifen auf Höhen- und Seitenschlag prüfen → Kapitel . – Wenn Höhen- und Seitenschlag innerhalb der zulässigen Toleranz sind, wuchten Sie Rad und Reifen aus. ♦ Bei Fahrzeugen ohne Sensor für Reifendruckkontrolle nicht mehr als 60 Gramm Gewicht pro Felgenhorn verwenden. ♦ Bei Fahrzeugen mit Sensor für Reifendruckkontrolle nicht mehr als 90 Gramm Gewicht pro Felgenhorn verwenden. ♦
Wenn mehr Gewicht erforderlich ist, können Sie gegebenenfalls durch
Matchen mehr Laufruhe erreichen. Reifen Matchen → Kapitel . ♦ Alternativ zum Matchen können Sie das Vibrationskontrollsystem - VAS 6230 A - einsetzen → Kapitel . – Das Rad am Fahrzeug anschrauben. Zerstörung der Keramikbremsen durch die Demontage/Montage des Rades. –
Zur Demontage/Montage des Rades statt der Radschrauben den langen
Montagestift in die oberste Position (12 Uhr Pos.) und zur Unterstützung
den kurzen Montagestift in die Aufnahmen der Radschrauben einsetzen. – Unterste Radschraube handfest mit ca. 30 Nm anziehen. – Übrigen Radschrauben ebenfalls über Kreuz mit ca. 30 Nm anziehen. Dadurch zentriert sich das Rad auf der Radnabe. – Fahrzeug auf die Räder stellen. – Mit dem Drehmomentschlüssel die Radschrauben über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment festziehen. – Probefahrt durchführen. Wenn
bei der Probefahrt weiterhin eine Laufunruhe gespürt wird, könnte dies
durch Toleranzen entstehen, die in der Radzentrierung vorhanden sind.
Bauteiltoleranzen von Rädern und Radnaben können sich in ungünstigen
Fällen addieren. Auch dadurch kann Laufunruhe entstehen. Diese können
Sie mit einem Feinwuchtgerät → Kapitel beseitigen. Bedingungen
Rad auswuchten an der stationären Auswuchtmaschine
Hinweis
Hinweis
Hinweis
Hinweis
Hinweis
HINWEIS
Rad auswuchten mit Feinwuchtgerät (Finish Balancer)
Bevor Sie mit dem Auswuchten beginnen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein.
● Der Reifendruck muss i. O. sein.
● Das Reifenprofil darf nicht einseitig abgenutzt sein. Das Reifenprofil sollte mindestens 4 mm tief sein.
● Der Reifen darf keine Schäden, wie Schnittverletzungen, Einstiche, Fremdkörper usw. haben.
● Die Radaufhängung und Lenkung einschließlich Stoßdämpfer muss in einwandfreiem Zustand sein.
● Probefahrt durchgeführt → Kapitel .
Hinweis
♦ Falls vorhanden, aufgeklebte Radblenden vorsichtig behandeln. Oberfläche zerkratzt leicht.
♦ Bei beschädigter Radblende Felge ersetzen.
♦ Ausschließlich die Typenspannplatte - VAS 6652 - und Druckbolzen - VAS 6652/1 - verwenden.
Hinweis
♦ Das Arbeiten mit einem Feinwuchtgerät erfordert eine Einweisung vom Hersteller des Geräts.
♦ Zum Auswuchten sind die Räder der angetriebenen Achse auf die Geberböcke zu setzen. Beim Frontantrieb müssen die Vorderräder und beim Allradantrieb alle 4 Räder aufgesetzt werden.
Wenn Sie beim Auswuchten am Fahrzeug feststellen, dass die Restunwucht mehr als 20 Gramm beträgt, sollten Sie das Rad auf der Radnabe verdrehen.
– Die Stelle markieren, an der die Unwucht angezeigt wird.
– Danach das Rad losschrauben und es auf der Radnabe so verdrehen, dass die markierte Stelle nach unten zeigt.
Hinweis
Die Radnabe darf sich während dieses Vorgangs nicht verdrehen.
– Zuerst die unterste Radschraube handfest mit ca. 30 Nm anziehen.
– Jetzt die übrigen Radschrauben ebenfalls über Kreuz mit ca. 30 Nm anziehen. Dadurch zentriert sich das Rad gut auf der Radnabe.
– Mit dem Feinwuchtgerät nochmals prüfen, ob die Unwucht weniger als 20 Gramm beträgt.
Hinweis
Die Unwucht sollte auf jeden Fall kleiner als 20 Gramm sein, bevor Sie das Auswuchtgewicht verändern.
– Die Radschrauben gegebenenfalls nochmals lösen.
– Das Rad gegenüber der Radnabe nochmals um 1 oder 2 Radschraubenlöcher verdrehen.
– Die Räder mit der oben beschriebenen Methode festziehen.
Hinweis
Erst wenn die Unwucht kleiner 20 Gramm ist, sollte durch Verändern des Auswuchtgewichts die Unwucht verringert werden.
– Die Räder unter 5 Gramm Unwucht auswuchten.
– Falls noch nicht geschehen, die Radschrauben mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment festziehen.
Die Radschrauben immer mit dem Drehmomentschlüssel und dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment festziehen.
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